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Anne Tyler beschreibt in "Engel gesucht" die kleinen ironischen Wechselfälle des Lebens mit unaufdringlicher Präzision. Den schnoddrigen Ton des jungen Barnaby trifft sie ebenso wie das umständliche oder zögerliche Reden seiner "Nachrichtenkorrespondenten aus dem Land des Alters". Manchmal erscheint die Erzählweise fast zu zurückhaltend, zu still. Doch - vielleicht - macht gerade das den Reiz des Buches aus.