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In "Bretonisches Gold" beschreibt Jean-Luc Bannalec den dritten, von mir mit Spannung erwartete Fall des Kommissar Dupin. Ein Fall mit vielen Überraschungen, Hinweisen auf die Täter, die aber erst gegen Ende des Buches rund und schlüssig werden. Beschrieben wird für einmal auch etwas ausführlicher das Liebesleben des Kommissars... Nicht zuletzt die bretonische Landschaft und die Speisen die in den Restaurants gereicht werden, erzeugen Lust auf mehr. Eine beschriebene Lammterrine mit frischen Feigen verleitete mich sehr, nach dem Lesen des "Bretonisches Gold", mich in den VW-Bus zu setzen und ins Land der Gallier zu fahren um zu geniesen...