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Mit „Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry“ gelingt Rachel Joyce eine ganz leise und rührende Liebesgeschichte, setzt damit die vorhergehende Geschichte „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ auf hohem Niveau fort. Beim Lesen begleitete ich Queenie durch zwanzig Jahre, habe viel von ihrer grossen, unerfüllten Liebe zu Harold und ihren Schuldgefühlen erfahren, durfte ihren Garten am Meer besuchen und mit ihr auch die humorvollen Momente in einem Sterbe-Hospiz miterleben. So verabschiedet man sich immer wieder von anderen Patienten, am Schluss auf stille Weise von Queenie selbst…