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„Der unausweichliche Tag“ von Rose Tremain wird als Psychothriller beworben, das ist er trotz einer Leiche nicht, sondern eher zwei bittere und düstere Familiengeschichten. Lange Zeit wirkt alles recht ruhig und harmlos, die Figuren blenden das Negative seit Jahrzehnten recht erfolgreich aus, doch im Verlauf der Erzählung kommen immer weitere dunkle Wahrheiten und alte Verletzungen ans Licht, während man sich fragt, wie man sich vom südfranzösischen Sonnenlicht so hat blenden lassen können, all die Anzeichen dafür zu übersehen.